Geschäfte

Hamburg-Ottensener Schuhfabrik
Ladengeschäft
Anprobe
Anprobe und Verkauf im Fabrikgebäude
Schaufenster
HH-Barmbek
Fuhlsbüttler Straße
HH-Winterhude
Herderstraße
HH-Winterhude
Schumannstraße
HH-Wilhelmsburg
HH-Wilhelmsburg
Zustand nach der Großen Flut 1962
1968
HH-Ottensen
Schaufenster am Fabrikgebäude
HH-Altona
Neueröffnung des Geschäfts Neue Große Bergstraße
HH-Rahlstedt
Neueröffnung

Armbruster war lange bekannt für die Produktion von hochwertigen Arbeitsschuhen. Es gab aber auch ein breites Sortiment für Erwachsene und Kinder.

Während der Zeit als Schuhfabrik gab es bereits diverse eigene Geschäfte für den Verkauf der Produktion. Nach der Beendigung der Produktion konzentrierte sich das Filialnetz auf den Großraum Hamburg.

Durch die Generationen war die Familie Armbruster prägend für die Entwicklung des Unternehmens. Gegründet als Schuhfabrik folgte nach dem 2. Weltkrieg der Umbau zu einem Handelsunternehmen.

Diese professionelle Bilderserie entstand kurz nach dem 2. Weltkrieg und dokumentiert die Arbeitsschritte bis zur Entstehung eines vollständigen Schuhs.

Das Schuhhaus Armbruster begann mit der Schuhproduktion 1920 als Hamburg-Ottensener Schuhfabrik mit seinem Gründer Jakob Armbruster. Nach dem 2. Weltkrieg wandelte die Folgegeneration Kurt Armbruster sr. die Produktion in ein Handelsunternehmen.