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Gründung des Unternehmens
Hamburg-Ottensener Schuhfabrik gegründet 1920
Schuhfabrik mit fünf Verkaufsstellen
Hamburg-Ottensener Schuhfabrik mit abweichenden Gründungsjahr
Auszug aus dem Sortiment
Herren-Stiefeletten
Auszug aus dem Sortiment
Stiefel und Stiefeletten
Auszug aus dem Sortiment
Damenschuhe
Auszug aus dem Sortiment
Kinderschuhe
Herrenhalbschuh
Arro-Standard
Herrenhalbschuh
Aufbau des Herrenschuhs Arro
Filialeröffnung
Eröffnungsangebot Neuer Pferdemarkt 6
Anzeige
Anzeige vom Mai 1949 in D-Mark
Werbeschreiben
Werbung 1933 für die Filiale der Hamburg-Ottensener Schuhfabrik in Parchim

Armbruster war lange bekannt für die Produktion von hochwertigen Arbeitsschuhen. Es gab aber auch ein breites Sortiment für Erwachsene und Kinder.

Während der Zeit als Schuhfabrik gab es bereits diverse eigene Geschäfte für den Verkauf der Produktion. Nach der Beendigung der Produktion konzentrierte sich das Filialnetz auf den Großraum Hamburg.

Durch die Generationen war die Familie Armbruster prägend für die Entwicklung des Unternehmens. Gegründet als Schuhfabrik folgte nach dem 2. Weltkrieg der Umbau zu einem Handelsunternehmen.

Diese professionelle Bilderserie entstand kurz nach dem 2. Weltkrieg und dokumentiert die Arbeitsschritte bis zur Entstehung eines vollständigen Schuhs.

Das Schuhhaus Armbruster begann mit der Schuhproduktion 1920 als Hamburg-Ottensener Schuhfabrik mit seinem Gründer Jakob Armbruster. Nach dem 2. Weltkrieg wandelte die Folgegeneration Kurt Armbruster sr. die Produktion in ein Handelsunternehmen.